„Lebendiges Archiv. Feministisches Wissen gestalten.“

baf e.V. lädt ein zur DenkWerkstatt am  21. und 22.11.25 unter dem Titel „Lebendiges Archiv. Feministisches Wissen gestalten.“ Diskutiert wird u.a. welche Rolle feministische Archive als Gedächtnisorte heute spielen und welche Modelle und Szenarien sich erdenken lassen, damit Weitergaben an die nächsten Generationen gelingen können. Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung per Mail an info@baf-tuebingen.de bis 14. 11. 2025 wird gebeten.

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Elfriede Lohse-Wächtler in der Kunsthalle Vogelmann

Die Malerin Elfriede Lohse-Wächtler (1899 – 1940) zählt zu den bedeutenden künstlerischen Stimmen des frühen 20. Jahrhunderts. Ihre dynamische, einfühlsame und unverwechselbare Bildsprache sucht im Realismus der Weimarer Zeit ihresgleichen. Zur Finissage der Ausstellung in der Heilbronner Kunsthalle Vogelmann mit rund 100 Arbeiten aus öffentlichen und privaten Sammlungen begleitet Nicola Poppe am Sonntag, 2. November 2025.

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baf-Reisen in Kooperation mit dem Frauenbuchladen Thalestris

Lust auf Wandern und Kultur in Südtirol? Auch in diesem Jahr finden die baf-Reisen in Kooperation mit dem Frauenbuchladen Thalestris statt und führen nach Südtirol in die Stadt Meran, ins Martelltal sowie ins Hintere Passeiertal. Die Reiseleitung übernimmt Nicola Poppe von Frauen auf Reisen. „baf-Reisen in Kooperation mit dem Frauenbuchladen Thalestris“ weiterlesen

Ringvorlesung „Frauen an der Uni TÜ“ startet

In Rahmen des Studium Generale wird in einer Ringvorlesung ausgewählten Themen zur Geschichte der Frauen an der Universität Tübingen Einblick gegeben. Die Vorträge können von allen Interessierten vom 23. April bis zum 16. Juli 2025 jeweils mittwochs, 18.15 Uhr, Kupferbau Hörsaal 25 sowie im Livestream besucht werden. „Ringvorlesung „Frauen an der Uni TÜ“ startet“ weiterlesen

Ausstellungs-Exkursion zu Schwäbischen Impressionistinnen

Die Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen zeigt unter dem Titel „Nicht Ausdruck, sondern Eindruck malen – Schwäbische Impressionistinnen“ Werke und Lebensläufe von 15 impressionistischen Malerinnen aus dem deutschen Südwesten. Nicola Poppe von baf e.V. organisiert eine Ausstellungs-Exkursion für Sonntag, 9. März 2025 mit Bahnfahrt und Führung. Anmeldungen nimmt der Frauenbuchladen Thalestris entgegen. „Ausstellungs-Exkursion zu Schwäbischen Impressionistinnen“ weiterlesen

Lecture Performance „Selbst-Schuld-Katapult“

Am Sonntag, 17. November findet um 16 Uhr im Club Voltaire eine Lecture Performance mit Alexandra Rau und Maria Berauer statt zum Thema „Selbst-Schuld-Katapult – eine künstlerische Auseinandersetzung mit weiblicher Altersarmut“. Der Eintritt erfolgt auf freiwilliger Basis. „Lecture Performance „Selbst-Schuld-Katapult““ weiterlesen

Streit unter ‚Schwestern‘? Feministische Konflikte, Debatten und Lösungen von 1800 bis heute

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg veranstaltet in Kooperation mit dem Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg e.V.
vom 27. bis 29. September 2024 im Haus auf der Alb in Bad Urach
eine Tagung zum Thema: „Streit unter ‚Schwestern‘? Feministische Konflikte, Debatten und Lösungen von 1800 bis heute“.

In den emanzipativen Bewegungen der Frauen ging es von Anfang auch darum:
– Wer zählt dazu, wer ist ausgeschlossen?
– Was sind die wichtigsten Ziele?
– Was sind die wirksamsten Strategien?
– Wer die richtigen Bündnispartner*innen?
– Was wirkte versöhnend, was trennend?
– Welche Konflikte waren produktiv?
Mit Blick auf die Geschichte und auf aktuelle Debatten wollen wir diese Konflikte, vor allem aber auch deren konstruktive Lösungen betrachten.

weitere Informationen:Programm_Tagung_Streit unter Schwestern_27.-29.9.24_Bad Urach

Lesbisch-queere Geschichten als Zeitgeschichte

Vorstellung des Forschungsprojekts „Lesbische Lebenswelten“ sowie Podiumsdiskussion zum Spannungsfeld von Wissenschaft und Aktivismus

Pressemitteilung der Universität Heidelberg:

Neue Erkenntnisse zu den Lebenswelten frauenliebender Frauen in der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus sind Thema einer Veranstaltung, zu der Wissenschaftlerinnen der Universitäten Heidelberg und Freiburg einladen. Sie präsentieren die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts, mit dem sie den gesellschaftlich-politischen Umgang mit nicht-normativen Lebensentwürfen untersucht haben. Vorgestellt wird auch das inzwischen gestartete Folgevorhaben, das die unmittelbare Nachkriegszeit bis in die frühen 1980er Jahre umfasst. Es schließt sich eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Lesbisch-queere Geschichte als Zeitgeschichte – Zwischen Wissenschaft und Aktivismus“ an. „Lesbisch-queere Geschichten als Zeitgeschichte“ weiterlesen